Kategorie: Aktuelles

Das neue Magazin ist erschienen

Das Mitgliedermagazin „gut & sicher wohnen“ der gleichnamigen Genossenschafts-Kooperation in Gelsenkirchen und Wattenscheid ist jetzt erschienen.

Darin finden Sie wieder viele Themen und Neuigkeiten der WBG Horst und den befreundeten Wohnungsgenossenschaften.

– Freie Wohnungen bei der WBG Horst komplett vermietet
– Baufortschritt in der Markenstraße
– Warten auf die Wärmeplanung
– Infos zur Wohnungsvergabe

und vieles mehr.

Sie können das neue Magazin hier herunterladen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen.

Siedlungsfest am Hesterkampsweg

Trotz Hitze und Gewittern ließen es sich die Nachbarn beim Siedlungsfest am Hesterkampsweg in Gelsenkirchen-Horst richtig gutgehen. Neben einem reichhaltigen Buffet und Getränken wurden diesmal auch Spezialitäten aus Kamerun angeboten.

Wieder einmal hat sich die Siedlungsgemeinschaft bewährt und gemeinsam ein buntes Fest gefeiert. Organisiert wurde das Fest aus den Einnahmen der „Freund und Leid-Kasse“ der Siedlungsgemeinschaft.

Die Anwohner des Hesterkampswegs haben den Tag sehr genossen.
Und auch Regen konnte die Stimmung zwischenzeitlich nicht trüben.

Neues Magazin erschienen

Das Mitgliedermagazin „gut & sicher wohnen“ der gleichnamigen Genossenschafts-Kooperation in Gelsenkirchen und Wattenscheid ist jetzt erschienen. In der 40. Ausgabe finden Sie wieder viele Themen und Neuigkeiten.

Hier einige Themenbeispiele:

  • Geräteverleih in Buer fürs Gärtnern und Renovieren
  • WBG-Horst: Maike Stolzenwald bald im Ruhestand
  • GWG-Neubau in Höntrop pünktlich fertig
  • 125 Jahre Genossenschaftlicher Schalker Bauverein
  • Eigenhaus: Fusion soll Zukunft sichern
  • Sozialberatung leistet Hilfe im Alltag

und vieles mehr.

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Einladung zur Mitgliederversammlung

Die WBG Horst lädt ihre Mitglieder zur ordentlichen Mitgliederversammlung ein. Diese findet am Mittwoch, den 31. Mai 2023, um 17.00 Uhr, im „Rittersaal“ von Schloss Horst, Gelsenkirchen-Horst, Turfstraße 21 statt.

Auf der Tagesordnung stehen der Beschluss des Geschäftsberichtes für das Geschäftsjahr 2022, die Entlastung des Vorstandes und des Aufsichtsrates sowie die Wahl zu selbigem.

Ein Exemplar des gedruckten Geschäftsberichtes kann in der Geschäftsstelle abgeholt bzw. angefordert werden.

Die Einladung können Sie hier herunterladen.

Gute Nachricht – Erstattung der Nebenkosten

Grund zur Freude gibt es bei der Betriebskostenabrechnung. Aufgrund der alten und langfristigen Festverträge, welche Geschäftsführer Christian Hörter mit Gelsenwasser für Strom und Gas abgeschlossen hatte, gibt es eine Erstattung der Nebenkosten, welche zurzeit erfolgt.

Mitarbeiterin Kristina Böhme bittet um Verständnis, dass es nicht möglich ist, weiterhin die hohen Vorauszahlungen als Sicherheit zu leisten. „Da wir eine Genossenschaft sind, ist dies nicht möglich, denn wir dürfen aus steuerlichen Gründen nicht mit dem Geld arbeiten.“ Ihr Tipp: Besser etwas Geld beiseitelegen und zum Beispiel auf dem Sparbuch deponieren.

Weitere Informationen dazu gibt es von den Mitarbeitern der Geschäftsstelle unter Telefon 0209/55548 oder über E-Mail unter info@wbg-horst.de.

Am WBG Horst-Neubau wurde Richtfest gefeiert

Der Richtkranz hängt am Neubau der Wohnungsbaugenossenschaft Horst (WBG Horst) in der Markenstraße 43 / Heinrich-Heine-Straße 15.

„Für unsere Genossenschaft ist dieser Neubau ein Meilenstein und wir als WBG Horst sind stolz darauf, dass wir dieses Projekt so weit gebracht haben“, sagte Geschäftsführer und Vorstand Christian Hörter.

Mit den zehn Wohnungen, die an der Markenstraße / Ecke Heinrich-Heine-Straße entstehen, „können wir den Anliegen vieler unserer Mitglieder noch besser gerecht werden“, nannte Christian Hörter einen Grund für den Neubau. So gebe es eine stete Nachfrage nach größeren Wohnungen mit entsprechendem Komfort. Für den geschäftsführenden Vorstand und seine nebenamtlichen Vorstandskollegen Torsten Cunz und Thomas Kessel „sind Neubauten neben der steten Pflege und Modernisierung des Bestandes denn auch ein guter Weg, die Zukunft der Genossenschaft zu gestalten“.

Nach dem Richtspruch des Zimmermanns neben dem mit bunten Bändern versehenen Richtkranz und dem obligatorisch zerstörten Schnapsglas, das der Zimmermann in großer Höhe unter Hochrufen der Richtfest-Teilnehmer zuvor mehrfach geleert hatte (und trotzdem sicher wieder nach unten kam), gab’s ein gemütliches Beisammensein im Rohbau. Die zahlreichen Interessenten konnten sich die Wohnungen schon einmal ansehen.

Natürlich braucht es beim derzeitigen Rohbau-Zustand noch einiges an Phantasie, um sich die Wohnungen einmal möbliert vorzustellen. Die zehn Wohnungen haben Größen zwischen 60 und 120 Quadratmetern und teilweise sogar zwei Balkone auf der Vorder- und der Rückseite des Gebäudes.

Aufzüge bringen die Wohnungsnutzer und ihre Besucher in die jeweiligen Etagen, im Penthouse führt der Aufzug sogar direkt in den Wohnbereich. Eine ausreichende Zahl von Parkplätzen befindet sich in der Tiefgarage.

Und auch die Mitglieder der WBG Horst werden ihre Geschäftsstelle künftig im Erdgeschoss und der ersten Etage des Neubaus vorfinden. Hier wird vor allem der Service-Bereich großzügig gestaltet und es wird auch Raum für vertrauliche Gespräche geben. w.h.

Bilder:

Als ziemlich treffsicher erwiesen sich die WBG Horst-Vorstandsmitglieder (v.l.) Torsten Cunz, Thomas Kessel und Christian Hörter beim Einschlagen des letzten Nagels ins Gebälk.

Dem Bauherren und den künftigen Bewohnern wünschte der Zimmermann bei seinem Richtspruch viel Glück.  Fotos: Henning Hagemann

Neuerungen 2023: Mehr Kindergeld ab sofort

Um Familien in Zeiten außergewöhnlicher Belastungen besonders zu unterstützen, wird ab sofort das Kindergeld erhöht. Familien erhalten ab 2023 für jedes Kind pro Monat 250 Euro:

Um wieviel wird das Kindergeld erhöht?

Das Kindergeld wird für die ersten drei Kinder auf jeweils 250 Euro pro Monat erhöht. Derzeit gibt es für das erste und zweite Kind jeweils 219 Euro, für das dritte Kind 225 Euro und ab dem vierten Kind 250 Euro.

Wie stark werden die Familien dadurch entlastet?

Für das erste und zweite Kind bedeutet das eine Erhöhung um 31 Euro monatlich, für das dritte Kind um 25 Euro monatlich. Für eine Familie mit zwei Kindern sind das 744 Euro jährlich mehr. Für eine Familie mit drei Kindern wären das 1.044 Euro mehr im Jahr. Angesichts der steigenden Lebenshaltungskosten ist dies gerade für Familien mit niedrigem Haushaltseinkommen wichtig.

Mehr Infos dazu gibt es auf der Seite der Bundesregierung.

Steuern: Das ändert sich 2023 für den Verbraucher

Steuerentlastung bei Homeoffice und Rentenbeiträgen, Anhebung von Pausch- und Freibeträgen. Mit dem Jahressteuergesetz 2022 hat die Bundesregierung steuerliche Verbesserungen auf den Weg gebracht. Hier sind ein paar Beispiele:

Die Fortführung und Verbesserung der Homeoffice-Pauschale:

Steuerpflichtige können dauerhaft für jeden Kalendertag, an dem sie ausschließlich zuhause arbeiten, einen Betrag von sechs Euro geltend machen – ab 2023 maximal 1.260 statt bisher 600 Euro. Damit sind künftig 210 Homeoffice-Tage begünstigt. Bisher waren es 120 Tage mit jeweils fünf Euro. Die Regelung gilt auch, wenn kein häusliches Arbeitszimmer zur Verfügung steht.

Die volle steuerliche Berücksichtigung von Rentenbeiträgen ab 2023 statt ab 2025:
Dies ist der erste Schritt, um die sogenannte Doppelbesteuerung von Renten zu vermeiden. Der zweite Schritt – die zeitliche Streckung bei der Besteuerung der Renten – ist in Arbeit. Diese Regelung wird etwas später umgesetzt, jedoch ebenfalls ab 2023 gelten.

Die nochmalige Anhebung des Arbeitnehmerpauschbetrages um 30 Euro ab 2023:
Beschäftigte können so ihre Werbungskosten bei der Einkommensteuererklärung pauschal in Höhe von 1.230 Euro geltend machen.

Die Erhöhung des Sparer-Pauschbetrags von 801 auf 1.000 Euro pro Jahr und des Ausbildungsfreibetrags von 924 auf 1.200 Euro ab 2023.

Weitere Infos gibt es auf der Internetseite der Bundesregierung.

Tipps zum Energiesparen in Wohnung und Haushalt

Weniger Strom verbrauchen kann ganz einfach sein. Es gibt viele Kleinigkeiten, mit denen man Strom, Wärme und Wasser sparen kann. Mit diesen Tipps für den Haushalt spart man Geld und Energie und schont außerdem die Umwelt.

Einen energieeffizienten Kühlschrank anschaffen

Er läuft das ganze Jahr auf Hochtouren und ist im schlimmsten Fall für ein Viertel des gesamten Stromverbrauchs verantwortlich: der Kühlschrank. Mit einem neuen, qualitativ hochwertigen Gerät kann man langfristig viel Energie sparen und CO2-Emissionen reduzieren.

Bei einem Neukauf sollte man unbedingt auf den Energieverbrauch achten. Mit einem neuen Gerät kann man bis zu 50 Prozent Energie einsparen, da sich die Energie-Effizienz stetig verbessert. Beispiel: Ersetzt man einen 15 Jahre alten Kühlschrank der Energieeffizienzklasse D durch ein Modell der Klasse A+++, spart man pro Jahr 370 kWh und etwa 100 Euro.

Waschen ohne Vorwäsche

Die heutigen Waschmaschinen habe eine so starke Leistung, dass eine Vorwäsche überflüssig ist. Auch mit dem Hauptprogramm wird die Wäsche sauber. Waschen ohne Vorwäsche vermeidet bei drei Waschgängen in der Woche bis zu 35 kg CO2 im Jahr. Manche Waschmaschinen verfügen auch über ein Kurzwaschprogramm, das bei leicht verschmutzter Wäsche völlig ausreicht – ein weiteres Plus in der Energiebilanz.

Energie sparen mit Zeitschaltuhren

Zeitschaltuhren sparen Energie bei Heizung und Warmwasser. Also am besten gleich einen Blick auf die den Durchlauferhitzer werfen. Diese sind nämlich oft unnötigerweise auf die höchste Stufe eingestellt und laufen rund um die Uhr.

Kühlschranktür schnell schließen

Jedes Mal, wenn man die Kühlschranktür öffnet, entweicht Kälte. Um das zu kompensieren, braucht der Kühlschrank viel Energie. Jährlich werden durch zu langes Öffnen der Kühlschranktür etwa 15 kg CO2 erzeugt. Also besser die Türe öffnen und gezielt die Lebensmittel herausholen, die man haben möchte statt minutenlang vor der geöffneten Türe zu stehen.

Wäsche richtig trocknen

Trocknet kostengünstig und umweltfreundlich: Wäsche auf der Leine statt im Trockner. Ob im Garten, auf dem Balkon oder im Waschkeller, es ist immer energiesparender, die Wäsche auf einem Wäscheständer zu trocknen, statt den Trockner anzuschmeißen. Bis zu 385 kg CO2 stößt ein Trockner im Laufe eines Jahres aus – für etwas, das die Luft (mit ein wenig Geduld) auch klimaneutral erledigt. Man spart bis zu 180 Euro jährlich, wenn man auf einen Trockner verzichtet.

Weitere Tipps gibt es unter: utopia.de/ratgeber/energie-sparen-energiespartipps-haushalt/

Hier gibt es Infos zur Energieberatung Zuhause.

Wohnungsbaugenossenschaft Horst e.G.
Markenstr. 43
45899 Gelsenkirchen-Horst

www.wbg-horst.de