Autor: Max Aryus

Das aktuelle Magazin für Mitglieder zum Download

Das Mitgliedermagazin „gut & sicher wohnen“ der gleichnamigen Genossenschafts-Kooperation in Gelsenkirchen und Wattenscheid ist jetzt erschienen.

Darin finden Sie wieder viele Themen und Neuigkeiten aus Ihrer Genossenschaft und den befreundeten Wohnungsgenossenschaften.

  • 125 Jahre WBG Horst
  • Friedrich Linger: Die Beständigkeit in Person
  • Neuer Mitarbeiter bei der WBG Horst
  • Bericht von der Mitlgiederversammlung
  • … und vieles mehr.

Sie können das neue Magazin hier lesen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen.

Horst putzt sich heraus

Ein freundliches Glück Auf in die Runde!

Wir möchten mithelfen, das Erscheinungsbild von Horst erheblich zu verbessern.

„Horst putzt sich heraus“ ist eine freiwillige Aktion von Horster Bürger“innen für Horster Bürger*innen.
Möglichst viele Horster Bürger*innen können und sollen sich beteiligen und Samstag vor ihrer eigenen Haustür kehren und zusätzlich sowie freiwillig auch mal über den eigenen „Tellerrand“ hinausblicken. Das Ziel ist auch, die Identifikation mit dem Stadtteil zu erhöhen und verlorengegangenes „Wir -Gefühl“ zurückzugewinnen. Gelsendienste unterstützt uns dabei vorbildlich und wir freuen uns zudem über jede weiterführende Meinung, Aktion und Unterstützung durch euch!!!

Meldet euch bitte gerne bei mir! (hgkouker@mail.de) Die Aktion soll jeden letzten Samstag im Monat in der Zeit von 10 bis 15 Uhr stattfinden. Gemeinsam für mehr Sauberkeit in Horst ist dann die Devise. Müllsäcke, Handschuhe und Greifer können an den Marktplätzen Horst-Nord (am Ende der Probst-WenckerStraße) sowie Horst- Süd (am Springbrunnen der Marktfrau mit Fisch) vormittags abgeholt werden. Gefüllte Säcke werden von Gelsendienste noch am gleichen Tag um 15 Uhr an gleicher Stelle abgeholt!! Sperrmüll, der uns auffällt und stört, sollte sofort über die vorzüglich funktionierende App „GE-meldet“ angezeigt werden und wird auch umgehend in der Folgewoche abgeholt! Versprochen!!

Wir hoffen auf eine hohe Beteiligung und möchten später gerne eure Verbesserungsvorschläge verarbeiten, denn:
„Unser Dorf soll schöner werden!“

Mehr Menschen haben ein Anrecht auf Wohngeld

Seit dem 1. Januar gilt die aktuelle Wohngelderhöhung Vor dem Hintergrund der massiv gestiegenen Mieten hatte die Bundesregierung ein Gesetz beschlossen, welches höhere Zuschüsse für Wohnraum vorsieht.

Aktuell geht man davon aus, dass etwa 660.000 Menschen von der Wohngelderhöhung profitieren könnten. Dabei wird das Wohngeld – bei dem es sich um eine Sozialleistung handelt – nur zusätzlich als Mietzuschuss bei Mietern oder Lastenzuschuss bei Eigentümern gezahlt, es muss also ein Einkommen vorhanden sein.

Mit der Erhöhung der Zuschüsse erhalten Zwei-Personen-Haushalte 190 Euro anstatt wie bisher 145 Euro – ein Anstieg um über 30 Prozent.

Ob Sie ein Anrecht auf Wohngeld haben, können Sie – ohne Gewähr – schon einmal hier testen, auf der Internetseite des Bundesministeriums des Inneren für Bau und Heimat:

www.bit.ly/2PNOOGK

www.wohngeld.org

Beantragt wird das Wohngeld bei der Stadtverwaltung.

Neues Mitgliedermagazin erschienen

Die neue Ausgabe unseres Mitgliedermagazins „gut & sicher wohnen“ ist neu erschienen und wurde an die Mitglieder verteilt. Sollten Sie kein Exemplar erhalten haben oder noch ein weiteres für Freunde benötigen, so können Sie sich gerne eine Ausgabe in der WBG Horst-Geschäftsstelle, Harthorststraße 6 A, abholen oder hier als pdf-Datei herunterladen.

Themen in der 34. Ausgabe von „gut & sicher wohnen“:

  • Mitgliederversammlung
  • Ein Herz für ältere Menschen
  • Das Jubiläum 125 Jahre steht vor der Tür
  • Neubau in der Markenstraße
  • Corona: Rund um die Nachbarschaft
  • Die Pflichten von Erben
  • … und vieles mehr.

Als Mitglied der WBG-Horst erhalten Sie das Mitgliedermagazin ins Haus geliefert.

Herunterladen und lesen können Sie das Magazin aber auch hier.

Die Betrüger werden immer dreister

Enkeltrick, falscher Polizeibeamter oder Handwerker, eine vermeintliche Notsituation – Betrüger lassen sich immer wieder fiese neue Ideen einfallen. „Trickdiebe und Betrüger werden leider immer raffinierter. Es sind sehr gute Schauspieler, die äußerst geschickt vorgehen und persönliche Daten ausfragen“, erklärt Kriminalhauptkommissarin Marion Rochel vom Polizeipräsidium Gelsenkirchen.

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So bleibt die Genossenschaft modern

Genossenschaften sind nicht nur ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für das örtliche Bauhandwerk, sie investieren die Wohnungs-Nutzungsgebühren ihrer Mitglieder auch wieder in den Bestand, um zeitgemäße und moderne Wohnungen anbieten zu können.

Die WBG Horst ist in der glücklichen Lage, ihre Investitionen für Instandhaltung, Sanierung und energetische Modernisierungen aus eigenen Mitteln finanzieren zu können. Als größtes Projekt wurde 2017 die Küppersbuschstraße 28, 30 und 32 wärmegedämmt und erhielt erstmals neue und großzügige Balkone. Rund 538.000 Euro gab die Genossenschaft für dieses Projekt (Bild) aus. Im letzten Jahr schlug die Einzelmodernisierung mit ca. 483.000 Euro zu Buche, für Reparaturen wurden 2017 knapp 400.000 Euro ausgegeben.
Etwa 344.000 Euro flossen 2018 in die energetische Modernisierung von vier Wohnungen im Roßkamp 6, wo neben der Dämmung der Fassade auch die
Balkone in diesem Fall nicht erneuert, sondern saniert wurden.

Über den gesamten Bestand sind immer wieder Wohnungen grundlegend zu sanieren, wenn die Mitglieder beispielsweise ins Altenheim wechseln. Dass die Sanierung sowohl umfassend als auch kostspielig ist – allein bis Ende Juni fielen rd. 557.000 Euro an – liegt jedoch nicht daran, dass die Mitglieder etwa nicht pfleglich mit ihrer Wohnung umgegangen wären. Meist
trifft sogar eher das Gegenteil zu. Denn wer in einer Genossenschaftswohnung lebt, hegt und pflegt sie.
Doch „gefangene Räume“, 30 Jahre alte blaue Fliesen in Bad und Küche oder Elektroleitungen, die heutigen Ansprüchen angepasst werden müssen, sowie die Erneuerung der sanitären Anlagen sorgen für einen hohen Kostenfaktor. Aber: So bleibt die WBG Horst immer modern!

Lichttherapie gegen Winterdepressionen

Auch wenn die Zeitumstellung im Herbst den immer kürzer werdenden Tagen entgegenwirken soll, so wird es doch merklich schneller dunkel. Dabei leiden viele Menschen unter dem Lichtmangel und bekommen die sogenannte Winterdepression. Dies zeigt sich oft durch eine ständige Müdigkeit sowie Antriebslosigkeit während der dunklen Jahreszeit.

Und dies ist kaum verwunderlich. Durch den Mangel an natürlichem Licht fehlt es an Glückshormonen wie Serotonin und der Körper schüttet mehr von dem Schlafhormon Melatonin aus. Hinzu kommt, dass ein Mangel an Vitamin D, welches durch das Licht der Sonne im Körper produziert wird, das Immunsystem schwächen kann.

Was hilft also gegen Winterdepressionen?

Eine Möglichkeit ist zu versuchen, den Mangel an Licht auszugleichen. Hier bietet sich eine Lichttherapie an, welche bequem im eigenen Heim gemacht werden kann. Empfohlen wird, dass man sich morgens 1 Stunde vor die Tageslichtlampe setzt. Zu beachten ist, dass man etwa einen Meter von ihr entfernt ist und die Augen offen lässt. Die Therapie lässt sich also gemütlich beim allmorgendlichen Zeitunglesen durchführen. Bevor man sich jedoch solch einer Methode widmet, sollte man den Augenarzt konsultieren, da bei einigen Augenerkrankungen Vorsicht geboten ist.

Zusätzlich zu der Lichttherapie ist viel frische Luft und Bewegung zu empfehlen.

Professionelle Lichttherapiegeräte spenden mindestens 10.000 Lux, was etwa der 4-fachen Lichtstärke eines trüben Tages in der Winterzeit entspricht. Sie sind im Handel für 100 bis 200 Euro erhältlich.

Wohnungsbaugenossenschaft Horst e.G.
Harthorststr. 6a
45899 Gelsenkirchen-Horst

www.wbg-horst.de