Autor: Heidi Hagemann

Mindestlohn steigt und Verbot von Einwegplastik

Im neuen Jahr ändert sich einiges für die Verbraucher. Die Redaktion erklärt hier im zweiten Teil das Thema Mindestlohn und das Verbot von Einwegplastik.

Der Mindestlohn steigt

2021 steigt der gesetzliche Mindestlohn gleich zweimal. Seit dem 1. Januar 2021 sind 9,50 Euro brutto pro Arbeitsstunde das Minimum. Bisher waren es 9,35 Euro. Im weiteren Schritt erhöht sich der gesetzliche Mindestlohn dann nochmal zum 1. Juli 2021 auf 9,60 Euro brutto pro Stunde.

Ausnahmen davon bleiben aber bestehen. Mehr Informationen zum gesetzlichen Mindestlohn gibt es auf der Internetseite der Bundesregierung unter www.bundesregierung.de, Suchwort: Mindestlohn.

Verbot von Einwegplastik

Die EU will die Verwendung von Einweg-Gegenständen aus Kunststoffen reduzieren. Zum Schutz der Meere und der Umwelt wird der Verkauf bestimmter Plastik- und Styroporgegenstände, für die es bereits Alternativen gibt, daher ab dem 3. Juli 2021 verboten. Nicht mehr kaufen kann man dann folgende Einmal-Gegenstände: Plastikbesteck

Neuerungen: CO₂-Steuer erhöht Heiz- und Spritkosten

Das Jahr 2021 startet mit neuen Gesetzen und Verordnungen. Die Redaktion erklärt Ihnen im ersten Teil, was sich für den Verbraucher ändert.

Heizen und Autofahren können dieses Jahr teurer werden. Grund dafür ist die neue CO₂-Abgabe. Seit Januar 2021 wird eine CO₂-Steuer – unter anderem auf Benzin, Diesel, Heizöl und Gas – fällig. Ziel der CO₂-Steuer ist es, fossile Brenn- und Kraftstoffe weniger attraktiv zu machen und zum Umstieg auf klimafreundlichere Alternativen anzuregen. Beispiel Zapfsäule: Auf jeden Liter Diesel werden in diesem Jahr 8 Cent CO₂-Preis fällig, beim Benzin sind es 7 Cent. Das führt zu Mehrkosten von 85 Euro, wenn man eine jährliche Fahrleistung von 15.000 Kilometern und einen Benzinverbrauch von acht Litern pro 100 Kilometer annimmt.

Die Abgaben auf Strom sinken. Grund ist die Umlage für Erneuerbare Energien (EEG), die von 6,756 Cent je Kilowattstunde auf 6,5 Cent reduziert wird. Allerdings beeinflussen auch andere Faktoren den Strompreis, der für Endverbraucher auch steigen kann. Etwa, wenn Netzbetreiber die Entgelte spürbar erhöhen. Das ist in NRW allerdings nur in wenigen, kleineren Netzgebieten der Fall. Erfreulicherweise bleiben laut Verbraucherzentrale die Netzentgelte, die ein Viertel des Strompreises ausmachen, durchschnittlich nahezu unverändert.

Das neue Magazin jetzt auch als Download

Pünktlich zum Jahresende in einer bewegenden Zeit ist das neue Magazin erschienen und wird zurzeit verteilt. Trotz Corona und schwierigen Voraussetzungen hat die Redaktion viele spannende Themen recherchiert und umgesetzt.

  • Ziel aller an diesem Heft beteiligten Genossenschaften ist die Wohnwert-Steigerung der bestehenden Objekte. Ob Sanierung oder Instandhaltung – es ist viel geschehen in diesem Jahr. Dies betrifft natürlich auch neue Bauprojekte, über die wir Sie informieren möchten.
  • Ein weiteres spannendes Projekt ist der Neubau auf dem Eckgrundstück an der Markenstraße 43/Heinrich-Heine-Straße 19. Dies wird auch die neue Heimat der Geschäftsstelle werden. Zudem entsteht dort ein Mehrfamilienhaus mit Tiefgarage.
  • Sie kennen das sicher. Schnell kommt es zu Diskussionen, wenn der Eine etwas machen und der Andere seine Ruhe haben möchte. Wie es am besten mit Nachbarn klappt, ohne sich dabei gleich zu streiten, das berichtet unser Autor, Rechtsanwalt Felix Meyer-Dietrich.
  • Die Pandemie hält uns weiter in Atem, wir stellen Ihnen den Einkaufs- und Menüservice des DRK vor.

Sollten Sie kein Exemplar erhalten haben oder noch ein weiteres für Freunde benötigen, so können Sie es sich gerne hier als pdf-Datei herunterladen oder eine E-Mail senden an info@wbg-horst.de.

Zum Magazin

Gemeinsame Spende für Kinderhospiz

Die Gelsenkirchener Bauvereine WBG Horst, Die GWG, Schalker Bauverein, Beamtenwohnungsverein Gelsenkirchen (BWV) und der Bauverein Gelsenkirchen haben im Oktober gemeinsam eine Spende für den guten Zweck getätigt.

Das Kinderhospiz und Kurzzeiteinrichtung Arche Noah erhielt einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro. Bereichsleiterin Anja Dörner freute sich sehr, ebenso ihr Schützling Marcel (siehe Foto vorne), der häufig in der Kurzzeiteinrichtung zu Gast ist.

Die Einrichtung für unheilbar erkrankte und schwerstmehrfach behinderte Kinder und Jugendliche besteht seit 2001 und ist auf Spenden angewiesen. Mittlerweile haben mehr als 1.000 Familien das Angebot der Arche Noah in Anspruch genommen.

Ein Aufenthalt in familiärer Atmosphäre, professionelle Pflege und Betreuung sowie ein abwechslungsreiches pädagogisches Angebot – das ist das Selbstverständnis des über 40-köpfigen Teams aus Voll- und Teilzeitkräften sowie einem Kreis von Ehrenamtlern. Sie alle legen sehr viel Wert auf die Förderung der individuellen Ressourcen ihrer jungen Gäste.

Die Spendengelder werden für die Anschaffung von spezieller Ausstattung genutzt, da diese aufgrund ihrer Funktion besonders hochpreisig ist. Zum Beispiel Liftersystems, spezielle Gitterbetten oder behindertengerechte Schaukeln und Turngeräte.

Bei der Spendenübergabe vor den Herbstferien waren einzelne Vertreter der Bauvereine stellvertretend für alle anwesend (v.l.): Kai Oliver Lehmann (Die GWG), Johannes Heinrich und Katrin Kornatz (BWV), Dennis Mehlan (Bauverein Gelsenkirchen) und Einrichtungsleiterin Anja Dörner. Foto: Henning Hagemann

Fröhliches Siedlerfest am Hesterkampsweg

Das Siedlerfest am Hesterkampsweg war ein voller Erfolg. Die Mitglieder genossen die schöne Abwechslung und freuten sich über ihr selbst organisiertes Zusammentreffen, das natürlich unter Einhaltung der aktuell geltenden Hygienevorschriften stattgefunden hat. Ob Jung oder älteres Semester – alle vergnügten sich beim geselligen Beisammensein. Allen voran das Organisationsteam. „Wir möchten unsere gute Nachbarschaft pflegen und nach dieser schwierigen Zeit war es einfach nötig, mal die Seele baumeln zu lassen“, sagte Lisa Gärtner, die selbst in der Anlage wohnt und Mitglied des Aufsichtsrates ist. „Gerade zum Anfang der Pandemiezeit haben wir alle persönliche oder wirtschaftliche Einbußen erlitten. Daher hat ein Teil der Anwohner seit März täglich eine Applaus-Aktion auf den Balkonen für die Arbeit der Pflegekräfte initiiert und so auch für höhere Löhne plädiert. Und aus dieser Solidarität hat sich die Idee zu einem Fest entwickelt.“

Ein 12-köpfiges Team hat sich dann um die Vorbereitung und Genehmigung der Veranstaltung gekümmert. Viele Bewohner zeigten sich im Vorfeld begeistert und waren sofort bereit, etwas zu spenden oder zu organisieren, sei es durch Kaffee, Getränke, Kuchen- oder Geldspende und auch Tische, Stühle und Bierbänke. Das zeigt den starken Zusammenhalt und so wurde auf der Veranstaltung direkt beschlossen, eine „Freud- und Leidkasse“ für die Nachbarschaft anzuschaffen.

Auch WBG-Geschäftsführer Christian Hörter kam auf eine Stippvisite und lobte das Engagement: „Wo man sich kennt, da fühlt man sich wohl. Die heutige Veranstaltung ist eine gute Sache für den nachbarschaftlichen Austausch.“ Und dass dieser auch über ein geselliges Beisammensein hinausgehen kann, zeigt auch eine Unterschriftenaktion, welche vom Organisationsteam ins Leben gerufen wurde. „Wir wohnen alle gerne in unserer schönen Arbeitersiedlung, die zu Recht Denkmalschutz genießt. Umso wichtiger ist uns, dass in der Siedlung dringend notwendige Investitionen getätigt werden“, erklärte Lisa Gärtner.

Die Balkone und Treppenhäuser kämen herunter und die Außenbeleuchtung sei nicht mehr zeitgemäß. Zudem seien Maßnahmen zur Schimmelbekämpfung, zum Umweltschutz und zur Energiekostensenkung notwendig. Daher wünschen sich die Siedler eine Versammlung mit dem Vorstand und der Denkmalbehörde, um dann auch weitere Ideen wie Spielmöglichkeiten für Kinder, die Parkplatzsituation oder die Erhöhung der Sicherheit mit Gegensprechanlagen zu diskutieren. Dazu hatten die Siedler den Duisburger Architekten Harald Jochums eingeladen, der eine kurze Rede über mögliche Sanierungsideen hielt und seine Hilfe in puncto Beratung anbot.

Im Gespräch mit der Redaktion lobte Christian Hörter das Engagement und Mitdenken der Bewohner und bedauerte die bürokratischen Hindernisse und längeren Reaktionszeiten seitens der Denkmalbehörde. Hinzu kamen personelle Veränderungen beim Bauordnungsamt, die auch nicht zu einer Beschleunigung beitrugen. „Ich habe aber sehr viel Verständnis für die Forderungen unserer Mitglieder und wir arbeiten bereits an einer Lösung, sagte der Geschäftsführer der WBG Horst.“ „Und selbstverständlich sind wir offen für einen Dialog mit den betroffenen Mitgliedern.“

 

 

Nachbarschaftliche Hilfe während der Corona-Krise

Nachbarschaftliche Hilfe:

Die Unterstützung durch nachbarschaftliche Hilfe läuft auch in Gelsenkirchen kontinuierlich, denn die anhaltende Corona-Pandemie schränkt den Alltag vieler Bürger weiter ein. Die Ehrenamtsagentur Gelsenkirchen e.V. hat Nachbarschaftshilfen für die besonders gefährdeten Gruppen organisiert.

Hilfebedarfe können sein:

  • Einkäufe
  • Apothekengänge
  • Hund ausführen
  • Botengänge (z. B. Post)
  • Telefonischer Besuchsdienst

Die Ehrenamtsagentur will stadtteilbezogen Menschen eine Hilfestellung geben, an wen sie sich in ihrem Umfeld wenden können, wenn sie Hilfe anbieten möchten oder selber Hilfe brauchen. Es können sich weiterhin ehrenamtliche Helfer melden, die gern unterstützen wollen.

Natürlich können sich auch ältere Menschen und chronisch Kranke, die allein nicht zurecht kommen melden. Auf der Internetseite „ehrenamt.gelsenkirchen.de“ sind entsprechende Online-Formulare hinterlegt.

Die Ehrenamtsagentur ist auch telefonisch unter der Rufnummer 0209/179893 – 0 zu erreichen oder per E-Mail an ehrenamtsagentur@gelsenkirchen.de. Organisationen und Unterstützer in den Stadtteilen können vor Ort mithelfen. Auch diese sollten sich bei der Ehrenamtsagentur melden, wenn sie als Stützpunkt vor Ort mithelfen wollen.

Hilfen im Alltag wie z.B. Einkaufshilfen, Hund ausführen, Telefonate erledigen und weiteres, das bietet auch die AWO im Quartierszentrum Feldmark an. Ansprechpartner ist Thomas Wördemann, er ist erreichbar unter Telefon 0209/60483-15 oder 0177-1445149 und per E-Mail unter thomas.wördemann@awo-gelsenkirchen.de

 

Allgemeine Informationen zum Thema Corona

  • Verdacht auf eine Corona Infektion:

Corona-Hotline: 0209 169-5000

  • Verstöße gegen die geltenden Verordnungen:

Leitstelle für Sicherheit und Ordnung: 0209/169-3000 oder online: leitstelle-sicherheitundordnung@gelsenkirchen.de

  • Generationennetz: www.generationennetz-ge.de

Ansprechpartnerin ist Nina Witzel, errerichbar unter Telefon 0209/169-5432 oder nina.witzel@gelsenkirchen.de

  • Seniorentelefon:

Haben Sie Lust auf ein Gespräch? Möchten Sie einmal mit jemandem reden können? Die Seniorenvertreterinnen/Nachbarschaftsstifter (SeNa) leihen Ihnen gerne ein Ohr. Melden Sie sich bei der SeNa Feldmark. Dort ist Christa Tüllmann unter Telefon 0209/4083717 für Sie erreichbar.

 

Beratungs- und Hilfsangebote für Familien

Die Corona-Pandemie sorgt in vielen Lebensbereichen für einen Ausnahmezustand. So ist die gemeinsame Zeit zu Hause auch für Familien nicht immer einfach. Manchmal braucht man einfach jemanden außerhalb der Familie zum Reden oder hat Fragen, die niemand im näheren Umfeld beantworten kann.

Auch Notlagen können sich in diesen Zeiten noch verschärfen. Zahlen aus anderen Ländern legen nahe, dass es zu einem Anstieg der häuslichen Gewalt kommen wird. Zögern Sie nicht, Hilfsangebote in Anspruch zu nehmen. Die Stadt Gelsenkirchen informiert darüber auf ihrer Homepage. Dort gibt es Tipps, einen Podcast und Flyer, die man sich herunterladen kann. Ebenso sind dort wichtige Rufnummern zu dem Thema hinterlegt.

Ampeln mit Grubenmännchen erinnern an Bergleute

Die Grubenmännchen der Ampel an der Rotthauser Straße haben die Testphase bestanden. Grünes Licht nun für weitere Ampeln, deren rote und grüne Grubenmännchen nebst Grubenlampe an die Bergbautradition der Stadt erinnern. Seit dem 20. September sind vier weitere Bergbauampeln in Betrieb.

Die Standorte im Einzelnen:

Eine Informationstafel an der Ecke Frankampstraße/An der Gräfte erinnert an die Zeche Graf Bismarck und ihre Schachtanlagen 3/5 in Gelsenkirchen-Erle. Die Infotafel zählt zu den Erinnerungsorten der Stadt, mit denen an verschiedenen Orten im Stadtgebiet zentrale Ereignisse und Entwicklungen exemplarisch dargestellt werden.

Am Standort der Bergbauampel Ecke Düppelstraße/Horster Straße liegt entlang der Düppelstraße die Schüngelbergsiedlung, die für Bergleute der Zeche Hugo in Buer errichtet wurde. Auch der Förderturm des Schachtes 2 erinnert an die buersche Zeche.

In Sichtweite der ehemaligen Zeche Nordstern in Horst versehen Grubenmännchen der Ampel an der Ecke Zum Bauverein/Sandstraße ihren Dienst. Der Landschaftspark rund um den Förderturm der Zeche lockt jährlich bis zu 500.000 Besucherinnen und Besucher. Die Ausstellung „Wandel is immer“ im Nordsternturm zeigt die wechselvolle Geschichte der Zeche Nordstern.

Die vierte neue Ampelanlage mit Grubenmännchen steht an der Ecke Consolstraße/Bismarckstraße in Höhe des Consoltheaters. In der Nacht strahlen dort die Grubenmännchen und das Kunstwerk Consol.Gelb am Förderturm der ehemaligen Zeche Consolidation um die Wette strahlen. Auf der Zeche Consolidation kommen die Bergbau- und Fußballtradition Gelsenkirchens zusammen. Der erste Schalke-Präsident, Fritz Unkel, arbeitete als Materialverwalter auf Consolidation. Der Bauzeichner der Zeche, Fritz Lader, fertigte die Pläne für die Glückauf-Kampfbahn.

Die „Pilotanlage“ an der Rotthauser Straße erinnert an die durch die Zeche Dahlbusch begründete Bergbautradition. Bundesweit bekannt wurde die Zeche durch die sogenannte Dahlbuschbombe. Eine „Bombe“, die nicht Leben zerstörte, sondern rettete. Die Stahlkapsel wurde auf Dahlbusch entwickelt, um nach einem Grubenunglück auf der Zeche im Jahr 1955 eingeschlossene Bergleute zu retten. Der Dahlbuschbombe ähnliche Geräte kamen danach weltweit zum Einsatz.

 

Neue Tourplanung für Restmüll verzögert sich

Der Abfallbetrieb GELSENDIENSTE arbeitet derzeit an einer neuen Tourplanung für die Leerung der grauen Tonnen. Ursprünglich war vorgesehen, dass dies Anfang März umgesetzt wird. Wie sich nun herausgestellt hat, wird für die Überarbeitung der Abfuhrtermine für die insgesamt rund 61.000 Abfallbehälter jedoch mehr Zeit benötigt. Die Änderung der Sammelrouten muss daher verschoben werden.

Somit behalten die gewohnten Wochentage für die Leerung der grauen Tonnen bis auf weiteres ihre Gültigkeit. In diesem Zusammenhang weist GELSENDIENSTE darauf hin, dass die aktuellen Termine der Müllabfuhr in Gelsenkirchen jederzeit online unter www.gelsendienste.de/abfallkalender abgefragt werden können.

Zudem lässt sich auf der Website für jede Adresse ein individueller Abfallkalender zum Ausdrucken herunterladen. Ebenso können die Daten für elektronische Terminplaner exportiert oder eine automatische Erinnerung per E-Mail beauftragt werden.

Weitere Auskunft dazu gibt es telefonisch unter 0209/95420 (Mo-Fr, 8-18 Uhr)

Zum Hintergrund: Warum ist die neue Tourenplanung erforderlich?

Wie GELSENDIENSTE schriftlich mitteilt, ist die Planung der Sammeltouren von vielen Faktoren abhängig. So zum Beispiel von der Entwicklung der Abfallmengen oder Änderungen der technischen und rechtlichen Rahmenbedingungen.

Während sich einzelne Änderungen zumeist innerhalb der bestehenden Routen berücksichtigen lassen, ist zur Optimierung der Touren in größeren zeitlichen Abständen eine komplette Neuplanung erforderlich.

Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Abfallsammlung möglichst wirtschaftlich erfolgt. Die optimierte Tourenplanung trägt somit dazu bei, die Gebühren für die Abfallentsorgung in Gelsenkirchen auch weiterhin auf einem im Vergleich mit anderen Kommunen in Nordrhein-Westfalen sehr günstigem Niveau zu halten.

Feldmarker Bücherschrank wird gut angenommen

Seit dem 16. August steht der öffentliche Feldmarker Bücherschrank an der Feldmarkstr. 122. Es gibt mehrere Paten, die sich um den Schrank kümmern.

Bereits in der ersten Woche wurde er gut angenommen. Viele Interessierte haben Bücher mitgenommen und nach dem Zeitungsbericht in WAZ und Stadtspiegel haben sich bereits einige Mitstreiter gemeldet, die Bücher spenden oder als Paten fungieren wollen.

Jeder darf seine Bücher dort einstellen. Die Bücher sollten in gutem Zustand und nicht zu alt sowie keine religiösen oder politischen Schriften sein. Auch Werbeflyer oder Plakate sollten bitte nicht im Schrank ausgelegt oder gehängt werden.

Ansprechpartnerin für den Bücherschrank ist Marion Kleinert vom Runden Tisch.

Foto: Runder Tisch Feldmark

Wohnungsbaugenossenschaft Horst e.G.
Markenstr. 43 (ab 7. Juni 2024)
45899 Gelsenkirchen-Horst

www.wbg-horst.de