Stolperfallen vermeiden

Ist das nicht eine erschreckende Statistik? Jeder dritte Mensch über 65 stürzt mindestens einmal im Jahr. Prellungen sind dabei so gut wie garantiert.
Aber diese Stürze haben häufig viel tragischere Folgen, etwa Oberschenkelhalsbrüche. Eine Operation ist die unausweichliche Konsequenz – und damit einher geht oft die Pflegebedürftigkeit. Ja, vielfach können die gestürzten Menschen nicht mal mehr in ihre Wohnung zurück kehren.

Was also kann man gegen die Sturzgefahr im Alter tun? Vor allem ist es wichtig, Stolperfallen und Sturzrisiken in der eigenen Wohnung zu beseitigen.

Sehen Sie sich mal kritisch in Ihren eigenen vier Wänden um.

Teppiche, Bettvorleger, Badematten, Telefon- oder Stromkabel sind mögliche Gefahrenherde.

Aber auch das feuchte Badezimmer, das Wasser auf dem Boden der Fliesen, können gefährlich sein.

Es ist schon viel damit gewonnen, wenn sie diese Gefahren beseitigen. Und auch wenn das Telefonkabel seit 30 Jahren über einen Teppich verläuft – treffen Sie sich von solchen liebgewordenen Gewohnheiten lieber, bevor diese Gewohnheiten Sie von ihrer Gesundheit trennen.

Wohnungsbaugenossenschaft Horst e.G.
Harthorststr. 6a
45899 Gelsenkirchen-Horst

www.wbg-horst.de