Kerzen in der Adventszeit

Seit unserer Kindheit erfreuen wir uns am hellen Schein der kleinen Flammen, die Ruhe und Festlichkeit ausstrahlen – und uns manchmal auch ins Nachdenken bringen.

Besonders in der Adventszeit gehören Kerzen einfach dazu. Doch so schön Kerzen sind, sie schenken uns ein „lebendiges“ Licht, das als „offenes Feuer“ ständig beobachtet werden muss. Dazu einige Tipps. Gerade beim Adventskranz muss man sehr darauf achten, dass Tanne und Flamme nicht aneinander geraten, wenn die Kerze kleiner gebrannt ist.
Streichholzreste und Zigarettenasche gehören nicht in die Nähe der Flamme. Sie sollten auch nie den Kerzenrand schädigen, sonst läuft das flüssige Wachs aus und macht hässliche Flecken. Wenn’s doch mal passiert: Wachsflecken entfernt man mit einem – je nach Stoffart – erwärmten Bügeleisen und saugfähigem Papier. Wachs auf Tischflächen erwärmt man mit einem Fön und entfernt sie dann.
Zurück zum Thema Sicherheit: Kerzen vertragen keine Zugluft, sie beginnen dann zu rußen, zu tropfen und brennen einseitig ab. Auch ein zu langer Docht rußt. Ihn kann man mit einer Schere vorsichtig auf 10 bis 15 mm kürzen – wenn die Flamme aus ist. Und wenn Sie den Docht beim Auslöschen der Kerze in das flüssige Wachs drücken, vermeiden Sie das lästige Nachglimmen. Und der Docht steht gleich wieder richtig

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